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ServiCon Webinar PLUS: Rückforderungen von Corona Hilfen

Jetzt für den 13. Dezember anmelden und attraktive Synergiepakete sichern!

Um die teils massiven Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die deutsche Wirtschaft abzumildern, wurden seit Frühjahr 2020 fast 4 Mio. Anträge auf Wirtschaftshilfen von Unternehmen unterschiedlicher Größe und Struktur gestellt und Gelder ausgezahlt – „schnell und unbürokratisch“, wie es dabei oft hieß. Neben der „Soforthilfe“, der „Neustarthilfe“ sowie der „November- und Dezemberhilfe“ waren und sind insbesondere die sog. „Überbrückungshilfen I-IV“ für den kooperierenden Mittelstand von besonderer Bedeutung. Diese sehen u.a. Fixkostenzuschüsse bei coronabedingten Umsatzrückgängen vor.

Allerdings: alle während der Corona-Pandemie gezahlten staatlichen Hilfen wurden unter dem Vorbehalt der vollständigen Überprüfung und Rückforderung gewährt. Die Unternehmen müssen Schlussabrechnungen einreichen, bis zum 31.10.2023 (einmalige Nachfrist: 31. Januar 2024) oder, nach beantragter Fristverlängerung, bis spätestens zum 31.03.2024. Dabei kommen alle Daten erneut auf den Prüfstand.

Bereits heute lösen in hoher Zahl eingehende Rücknahme- und Rückforderungsbescheide großes Unverständnis und Unsicherheit im Mittelstand aus. Tausende Unternehmer sind betroffen, insgesamt geht es laut „Handelsblatt“ bereits jetzt um Rückzahlungen in Höhe von über 300 Millionen Euro. Dementsprechend fallen auch die Begründungen im Rahmen der Rückforderungsbescheide unterschiedlich aus. Besonders häufig vertreten Bewilligungsstellen die Auffassung, entgegen den Angaben im Antragsverfahren handele es sich bei den vorliegenden Umsatzeinbußen nicht um „Corona-bedingte Umsatzrückgänge“, sondern vielmehr sollen diese auf wirtschaftlichen Faktoren allgemeiner Art beruhen und somit dem generellen unternehmerischen Risiko unterliegen. In anderen Fällen werden einzelne Kostenpositionen nicht (mehr) als förderfähige Kosten anerkannt. In diesem Zusammenhang wird oftmals das Thema „verbundene Unternehmen“ relevant, da etwa an „verbundene Unternehmen“ geleistete Zahlungen wie z.B. Mieten oftmals nicht zu den im Rahmen der Corona-Hilfen förderfähigen Kosten zählen.

Droht auch Ihnen oder Ihren Anschlusshäusern eine Rückforderung von Corona-Hilfen? Dann informieren Sie sich und Ihre Anschlusshäuser mit unserem aktuellen ServiCon Webinar PLUS: Rückforderungen von Corona Hilfen am 13. Dezember von 09:00 bis 10:00 Uhr.

Das Webinar, das sich an Vorstände, Geschäftsführer und Mitgliederberater von Verbundgruppen sowie Inhaber und Geschäftsführer von Anschlusshäusern richtet, behandelt folgende Fragen:

  • Warum werden die Corona-Hilfen vom Staat zurückgefordert?
  • Welche Gründe werden am häufigsten für die Rückzahlung vorgebracht?
  • Wie schaut es mit der Rückzahlung von gewährten Zahlungen bei verbundenen Unternehmen aus?
  • Kann ich mich gegen die Rückforderung wehren?
  • Welche Erfolgsaussichten bestehen bei einer Verteidigung?
  • Hafte ich als Erwerber für Rückzahlungsansprüche?

Als Referent konnten wir Herrn Rechtsanwalt Dennis Hillemann von unserer Partner-Kanzlei fieldfisher gewinnen. Der aktuelle Schwerpunkt der Tätigkeit von Rechtsanwalt Hillemann liegt in der Beratung und Vertretung von Unternehmen bei der Abwehr von Corona-Hilfen-Rückforderungen.

PREISE - EINZELTICKETS
Einzelticket Verbundgruppe (ServiCon Mitglied) 89,00€ zzgl. MwSt.
Einzelticket Verbundgruppe 99,00€ zzgl. MwSt.
Einzelticket Anschlusshaus

99,00€ zzgl. MwSt.

PREISE - SYNERGIEPAKETE

Wenn Sie das ServiCon Webinar PLUS: Rückforderungen von Corona Hilfen Ihren Anschlusshäusern kostenfrei zur Verfügung stellen möchten, können Sie bei uns ein sog. Synergiepaket buchen. Das bedeutet, Sie zahlen als Verbundgruppe einen pauschalen Preis abhängig von der Größe Ihrer Verbundgruppe (siehe Staffel unten) und dafür können sich alle Ihre Anschlusshäuser kostenfrei zum Webinar anmelden. Die Rechnungstellung erfolgt an die Verbundgruppenzentrale. Nach erfolgter Buchung erhalten Sie einen Link zur Weiterleitung an Ihre Anschlusshäuser, über den sich diese für das Webinar registrieren können.

Synergiepaket 1 (bis 499 Anschlusshäuser) 1.000 Euro zzgl. MwSt.
Synergiepaket 2 (bis 1.499 Anschlusshäuser) 1.500 Euro zzgl. MwSt.
Synergiepaket 3 (ab 1.500 Anschlusshäuser) 2.000 Euro zzgl. MwSt.

Zur kostenpflichtigen Anmeldung